Der Deutsche Ethikrat hat im November 2022 eine Ad-hoc Empfehlung veröffentlicht über die "Pandemie und psychische Gesundheit". Die Vorsitzende des Ethikrates, Prof. Dr. med. Alena Buyx erklärte: "Die Bedürfnisse von jungen Menschen dürfen nicht noch einmal hinten angestellt werden".
Der Ethikrat fordert zum Beispiel, Unterstützung durch die Schulpsychologie und Hilfen für die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen deutlich auszubauen. Es fehle an diesen Angeboten in Deutschland deutlich, was zum Beispiel darauf zurückzuführen sei, dass die Finanzierung dieser Hilfen politisch nicht ausreichend berücksichtigt wurde bislang.
Außerdem empfiehlt der Ethikrat Informationsangebote auszubauen über die psychische Gesundheit. Dies setzte ich bereits um durch mein Angebot an MHFA Ersthelfer-Kursen für psychische Gesundheit.
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