Pseudowissenschaftliche Theorien werden häufig versucht durch "nie Neurowissenschaft" zu stützen.
Funktionelle Magnetresonanz-Bildgebung (fMRI) kann sichtbar machen, welche Bereiche des Gehirns ihre Durchblutung verändern, während das Gehirn arbeitet.
Das liegt daran, dass frisches Blut mehr Sauerstoff gebunden hat. Damit verringert sich in frisch durchblutetem Gewebe die lokale Magnetfeldverstärkung. Die aktiven Hirnbereich werden heller – allerdings nur um wenige Prozent. Dadurch entsteht ein Problem: Sehr leicht kommt es zu Fehlmessungen zum Beispiel durch elektromagnetisches Rauschen, oder wackelnde Proband*innen. Die Süddeutsche Zeitung berichtete: Ein Fisch schaut in die Röhre. Craig Bennett untersuchte einen toten Lachs.
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